05 Jun
Eine langjährige Partnerschaft wird fortgesetzt!
Die Nordfrauen freuen sich über die Fortsetzung der Partnerschaft mit der Uhr Betoninstandsetzung GmbH und der H. Uhr AG.
25 Okt
1. Frauen Handballmannschaft
Erste Heimniederlage der Saison
Schiedsrichter-Kritik bei der 19:25-Niederlage der Harrisleer Handballerinnen gegen die Kurpfalz Bären
Der Trainer ließ Dampf ab. „Ich weiß nicht, welche Sportart die Herren in blau heute gepfiffen haben. Handball war es auf jeden Fall nicht“, schimpfte Olaf Rogge. Er war unzufrieden mit der 19:25 (10:10)-Niederlage der Zweitliga-Frauen des TSV Nord Harrislee gegen die Kurpfalz Bären und der Leistung der Unparteiischen Patrick Arndt und Matthes Westphal, die in der zweiten Halbzeit zahlreiche Zeitstrafen verhängten und Rogge gut 13 Minuten vor Spielende wegen Meckerns zudem die Gelbe Karte zeigten.
„Ich will auch kein schlechter Verlierer sein. An den Schiedsrichtern hat es nicht gelegen, dass es nicht gereicht hat“, fügte Rogge an. Die ersten Minuten hatten den Nordfrauen gehört. Die Deckung war beweglich und ließ den Kurpfalz Bären, nur wenig Abschlussmöglichkeiten. Torhüterin Sophie Fasold hielt gut, so dass die Nordfrauen ein 5:1 vorlegten (9. Minute).
Gästetrainerin Franziska Steil nahm eine frühe Auszeit, die den Angriffsschwung der Harrisleerinnen lähmte. Der Vorsprung schwand, mit 10:10 ging es in die Kabine. Aus der kamen die Bären konzentrierter und treffsicherer. Den Nordfrauen gelang zehn Minuten lang kein Tor, beim 11:15 nahm Rogge eine Auszeit.
13 Minuten vor dem Abpfiff, waren die Harrisleerinnen beim 15:17 wieder dran. Drei Minuten später warf Madita Jeß beim Stande von 16:19 einen Siebenmeter links neben das Gästetor. Neben den eigenen technischen Fehlern und vergebenen Chancen zermürbten auch die Entscheidungen des Schiedsrichtergespannes mit Strafen und Siebenmeter-Flut die Nordfrauen.
Die Referees blieben in der zweiten Halbzeit den Beweis ihrer Zweitliga-Tauglichkeit schuldig, wobei immer wieder die Pfiffe von Westphal für Unmut sorgten. So verlor der TSV Nord die Übersicht, während die Kurpfalz Bären energischer im Angriff agierten und zudem mit Katarina Longo einen starken Rückhalt im Tor hatten.
Rogge selbstkritisch: „Wenn man zu Hause nur 19 Tore wirft, darf man sich nicht einbilden, dass man ein Spiel in der 2. Liga gewinnen kann. Bei 25 Gegentoren, die okay sind, muss man dann zumindest einen Punkt holen. Jede Niederlage ist ärgerlich, aber die heute ganz besonders.“
TSV Nord Harrislee: Tiedemann (1 Parade), Fasold (15/1) – Volquardsen (1), Pleger, Mettner, Jane Andresen, Lauf, Albers, Johanna Andresen (3), Rahn, Groht, Jeß (7/3), Fischer, Jansen (3), Schleemann (5).
Kurpfalz Bären: Wiethoff (1 Parade), Longo (13/1) – Michels (2), Hinzmann (3), Feiniler (4), Torras Parera (3), Sommerrock (4), Marmodee (3/2), Herrmann, Reuthal (6/6), Krogh, Engelhardt.
SR: Arndt/Westphal (Gommern/Berlin).
Zuschauer: 192.
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