27 Apr
Nordfrauen vergeben zu viele Großchancen
SV Grün-Weiß Schwerin - TSV Nord Harrislee 26:21 (10:8)
25 Sep
1. Frauen Handballmannschaft
Zur Halbzeit sah es für den Außenseiter beim Favoriten noch gut aus.
Die Peitschen lagen nur mit einem Tor zurück. „Wir haben in Harrislee nicht den Druck aus der zweiten Reihe entwickeln können, wie zum Saisonauftakt. Unser Angriffsspiel hakte. Vor der Pause hat uns unsere herausragende Torhüterin Katharina Kaube im Spiel gehalten", berichtete TSV-Co-Trainer Andreas Hörseljau von einer zunächst noch ausgeglichenen Partie. Nach dem Wechsel agierten die Gastgeberinnen in der Abwehr aggressiver und verzeichneten viele Ballgewinne, die sie im Gegenstoßspiel in leichte Tore ummünzten. Trotz Unterlegenheit hielten die Peitschen mit viel Einsatz den Rückstand bis zur 49. Minute (21:25) im Rahmen. TSV-Trainer Andreas Juhra und sein Assistent Hörseljau versuchten es dann mit einer siebten Feldspielerin, die sie für Kaube in der Offensive aufs Feld beorderten. „Wir wollten die Angriffseffektivität erhöhen, doch die Maßnahme fruchtete nicht", so Hörseljau. Die Nordfrauen trafen mehrfach ins verwaiste Wattenbeker Tor, schossen den demoralisierten Aufsteiger in den letzten zehn Minuten förmlich ab. Hörseljau: „Wir sind mit realistischen Erwartungen nach Harrislee gefahren. Bei einem Meisterschaftsaspiranten darf man als Aufsteiger verlieren. 45 Minuten haben wir uns sehr ordentlich verkauft Das Endergebnis spiegelt nicht den Spielverlauf wider. Mit zwölf Toren verlieren, das tut schon weh."
Kieler Nachrichten vom 25.09.2017
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