05 Jun
Eine langjährige Partnerschaft wird fortgesetzt!
Die Nordfrauen freuen sich über die Fortsetzung der Partnerschaft mit der Uhr Betoninstandsetzung GmbH und der H. Uhr AG.
01 Nov
1. Frauen Handballmannschaft
Verdientes 26:26 in Solingen
Der Trainer war begeistert. „Das war toll von uns. Jede Spielerin ist für die andere in die Bresche gesprungen“, freute sich Olaf Rogge. Der Trainer und die Spielerinnen des Handball-Zweitligisten TSV Nord Harrislee feierten ein 26:26 (10:14) beim HSV Solingen-Gräfrath, einer Spitzenmannschaft der 2. Liga.
Die Nordfrauen zeigten dabei Nehmerqualitäten. Nach dem 8:7 hatten die Gastgeberinnen das Kommando übernommen. Sie profitierten von Ballverlusten der Harrisleerinnen, die dem Gegner den Ball manchmal förmlich in die Hände spielten. „Das darf nicht passieren, aber meine Spielerinnen haben sich selbst am meisten darüber geärgert“, so Rogge, der fortan eine starke Reaktion seiner Mannschaft sah. Madita Jeß und Katharina Rahn verkürzten bis zum Wechsel auf 10:14, und zu Beginn des zweiten Durchgangs trumpften die Gäste groß auf.
Kapitänin Ronja Lauf, erneut Jeß und Tabea Schleemann sorgten für den 13:14-Anschluss. Zudem hielt Torhüterin Lea Tiedemann ihren Mitspielerinnen den Rücken frei. Beim 17:17 war erstmals der Ausgleich erzielt, bis zum 22:22 war es eine Partie auf Augenhöhe.
Tabea Schleemann konnte nach einem groben Foul nicht mehr eingesetzt werden, auch Madita Jeß musste gut zehn Minuten vor dem Ende angeschlagen passen. So fielen die Gäste auf 22:25 zurück. Doch die Nordfrauen standen als Einheit zusammen. Maresa Groht, bislang noch mit wenig Einsatzzeiten, machte mit Johanna Andresen die Deckungsmitte dicht, Andresen, Rahn und Catharina Volquardsen agierten im Angriff entschlossen.
In der Schlussphase stach auch der letzte Trumpf von Olaf Rogge, der mit der Einwechslung von Torhüterin Sophie Fasold einen weiteren Impuls setzte. Fünf Sekunden vor Schluss wuchtete Johanna Andresen den Ball zum 26:26-Endstand in die Maschen.
Solingen-Gräfrath: Kruckemeier, Gun, Fahnenbruck – Senel (3), Clauberg, Nanfack (8/3), Munch, Reinarz (2), Tesche, Kamp (3), Müller (1), Penz, Jorgens, Weyh, Brandt (9).
TSV Nord Harrislee: Tiedemann, Fasold – Volquardsen (1), Pleger (1), Mettner (1), Lauf (1), Johanna Andresen (6/1), Rahn (3), Jeß (9/1), Schleemann (4), Albers, Groht, Fischer.
Schiedsrichter: Bona/Frank (Remscheid/Radevormwald).
Zuschauer: 170.
Quelle: Jörn Saemann / sh:z, Flensburger Tageblatt
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