05 Jun
Eine langjährige Partnerschaft wird fortgesetzt!
Die Nordfrauen freuen sich über die Fortsetzung der Partnerschaft mit der Uhr Betoninstandsetzung GmbH und der H. Uhr AG.
08 Nov
1. Frauen Handballmannschaft
Nordfrauen in allen Belangen besser
Natürlich freuten sie sich und tanzten im Kreis herum. Doch ausgelassen war der Jubel der Handballerinnen des TSV Nord Harrislee nach dem 35:29 (18:9) gegen Zweitliga-Schlusslicht TV Aldekerk nicht. Zu eindeutig hatten die Nordfrauen die Partie bestimmt. Der Erfolg hätte höher ausfallen können, wenn nicht müssen. „Aber darüber kann ich problemlos hinwegsehen“, sagte Trainer Olaf Rogge.
Fünf Gegentore in Folge in den letzten drei Minuten trübten die gute Bilanz etwas. Rogge hatte allen Spielerinnen Einsatzzeiten gegeben und in der Schlussphase auf die Youngster gesetzt. „Ich hätte mir gewünscht, dass sie noch mutiger agieren und nicht nur den Ball einfach weiterspielen. Sie sollen sich was zutrauen, sie dürfen auch Fehler machen“, so der Coach. Die Verantwortung war gleichmäßig verteilt, es gab zehn verschiedene Torschützinnen.
Anders Aldekerk. Birga van Neerven (9) und Fabienne Huppers (7/2) besorgten mehr als die Hälfte aller Gästetore. „Ihnen hat die Durchschlagskraft gefehlt“, hatte Rogge beobachtet. Die gewohnt stabile Nord-Abwehr ließ wenig zu, zwang den Tabellenletzten zu Fehlern. Und auf ihre Torhüterinnen können sich die Harrisleerinnen verlassen: Sophie Fasold lieferte in der ersten Hälfte zwölf Paraden ab, Lea Tiedemann brachte es in den zweiten 30 Minuten auf fünf.
4:0 nach elf, 11:6 nach 21 Minuten, 18:9 zur Pause – wohin die Reise gehen würde, war schnell geklärt. Die Gastgeberinnen hatten Spaß am einseitigen Spiel und verzückten ihre Fans mit einigen Kabinettstückchen. Stine Jansen und Tabea Schleemann hatten Freude an Drehern und Hebern, Matilda Pleger avancierte zur erfolgreichsten Werferin. Jane Andresen verwandelte einen Freiwurf direkt. Die starke Katharina Rahn, zuvor zweimal gescheitert, wollte ihren ersten Treffer mit Willen erzwingen – es gelang.
Mal zehn, mal elf Tore Vorsprung: Dass es am Ende nur sechs wurden, war nachlassender Konzentration und den zahlreichen Wechsel geschuldet. „Unsere Deckung hat das sehr gut gemacht und wir waren konsequent im Gegenstoß“, bilanzierte Olaf Rogge zufrieden. So leicht wird es wohl nicht noch einmal werden. Nach dem DHB-Pokalspiel am Sonntag (15.30 Uhr) stehen schwere Auswärtsspiele in Waiblingen und Herrenberg auf dem Programm.
TSV Nord Harrislee: Fasold, Tiedemann - Volquardsen (2), Pleger (6), Mettner, Ja. Andresen (5/3), Lauf (1), Albers, Jo. Andresen (5), Rahn (4), Groht, Jeß (5), Fischer (1), Jansen (2), Schleemann (4).
TV Aldekerk: Cengiz, Kothen - Leuf, Molderings, A. Huppers, Verlinden (1), F. Huppers (7/2), Albin, Nebel, van Neerven (9), Nunnendorf (1), van Katwijk, Rottwinkel (5), Beugels (5), Korsten.
SR: Gimmler/Rips (Irxleben).
Zuschauer: 178.
Quelle: Ulrich Schröder, sh:z/Flensburger Tageblatt
05 Jun
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