01 Dez
Buxtehuder Defensivumstellung bringt Nord-Angriff ins stocken
TSV Nord Harrislee – Buxtehuder SV II 32:35 (16:16)
04 Apr
1. Frauen Handballmannschaft
TSV Nord Harrislee chancenlos gegen den VfL Waiblingen
Der Trainer brachte es auf den Punkt. „In Waiblingen haben wir unsere
beste Saisonleistung gezeigt, heute im Rückspiel unsere schlechteste.“
So kommentierte Olaf Rogge die krachende 25:38 (11:20)-Niederlage der
Handball-Frauen des TSV Nord Harrislee gegen Zweitliga-Tabellenführer
VfL Waiblingen. Das Hinspiel im November 2021 hatten die Nordfrauen mit
29:21 gewonnen.
„Wir wollen die Corona-Erkrankungen der letzten Tage
nicht als Ausrede nutzen. Wir haben viel zu viele Bälle weggeworfen.
Das, was wir uns vorgenommen haben, ist nur zehn Minuten lang
aufgegangen“, bemerkte der Coach. In der Anfangsphase hatte tatsächlich
in der Abwehr vieles funktioniert, im Angriff eher weniger. Die
Nord-Deckung stand gut und ließ wenig zu. So stand es nach zehn Minuten
6:4, die große Chance zum 7:4 blieb ungenutzt.
Fortan agierten die
Gastgeberinnen so, als habe man ihnen den Stecker gezogen. Zahlreiche
Ballverluste und vergebene Gelegenheiten luden den
Zweitliga-Tabellenführer zu etlichen Gegenstößen ein. Und das Team von
Thomas Zeitz nutzte seine Möglichkeiten konsequent im Stile eines
Spitzenteams. Aus dem 6:4 wurde innerhalb von acht Minuten ein 7:12, in
der 23. Minute war der Rückstand auf 8:16 angewachsen und zur Pause war
die Entscheidung beim 11:20 bereits gefallen.
Nach dem 15:24 (47.)
agierten die Nordfrauen kopflos, die Gäste blieben konsequent. Einem
mickrigen Harrisleer Treffer setzte Waiblingen neun Torerfolge entgegen.
Zwölf Minuten vor Schluss stand ein frustrierendes 16:33 auf der
Anzeigetafel.
Gästetrainer Zeitz wechselte nun munter durch, auch die
Spielerinnen aus der zweiten Reihe waren erfolgreich. Auch Olaf Rogge
tauschte, wobei die junge Marit Albers einige gute Aktionen hatte. Zwei
Tore erzielte die Rückraumspielerin in der Schlussphase.
Die gut
aufgelegte Torhüterin Lea Tiedemann verhinderte mit ihren Paraden, dass
Waiblingen die 40-Tore-Marke knackte. Olaf Rogge: „Heute war es
schlecht. Wir müssen jetzt eine gute Trainingswoche mit hoffentlich
allen Spielerinnen hinlegen und uns auf Herrenberg vorbereiten. Es sind
noch einige Spiele, in denen wir Punkte holen müssen. Denn der
Klassenerhalt ist noch nicht sicher“, mahnte er.
Quelle: Jörn Saemann / sh;z, Flensburger Tageblatt
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