23 Mär
Nordfrauen schaffen gegen Henstedt das besondere „Triple“
TSV Nord Harrislee – SV Henstedt-Ulzburg 31:28 (13:15)
11 Sep
1. Frauen Handballmannschaft
Vermeidbare Harrisleer 26:30-Niederlage in Solingen
Die Handballerinnen des TSV Nord Harrislee haben eine große Überraschung zum Saisonstart in der 2. Bundesliga verpasst. Beim Aufstiegsaspiranten HSV Solingen-Gräfrath 76 musste sich die Mannschaft von Malte Böhrnsen mit 26:30 (13:12) geschlagen geben. „Wir haben uns für eine tolle Leistung über 50 Minuten leider nicht belohnt“, bedauerte der Nord-Coach.
Die Gäste boten eine starke Mannschaftsleistung und ließen sich auch von zwei oder drei Toren Rückstand nicht aus dem Konzept bringen. Nach einer 2:0-Führung (5. Minute) warfen die Harrisleerinnen die starke HSV-Torhüterin Natascha Krückemeier förmlich warm. 2:5 (10.) und 7:10 (21.) hießen die Stationen, bis die Nordfrauen ihre Chancen endlich konsequent nutzten.
Mit einer 13:12-Führung ging es in die Pause, aus der die Böhrnsen-Schützlinge engagiert und kampfstark kamen. Elf Minuten vor dem Abpfiff schien sich bei einem 24:21 die Überraschung beim Favoriten, der in der vergangenen Saison Platz vier belegt und lange um den Titel mitgespielt hatte, anzubahnen.
Doch dann verloren verloren die Schleswig-Holsteinerinnen laut Böhrnsen, „in Abwehr und Angriff den Kopf.“ Vorne fand Nord immer wieder seine Meisterin in der stark haltenden Krückemeier, die mit insgesamt 22 Paraden zum entscheidenden Faktor avancierte.
Die Deckung der Gäste bekam durch das schnelle Solinger Umschaltspiel so fiel Druck, dass Gegentreffer fast zwangsläufig fielen – innerhalb von fünf Minuten trafen die Gastgeberinnen fünf Mal in Folge zum 24:26 aus Nord-Sicht. Überhastete
Abschlüsse und weitere Paraden von Krückemeier entnervten die Nordfrauen. „Wir haben in 50 Minuten nur 21 Gegentore bekommen, in den letzten zehn Minuten satte neun. Das tut weh, wir hätten etwas mitnehmen können“, sagte Böhrnsen.
TSV Nord Harrislee: Zietz, Tiedemann – Bruhn, Pleger (1), Mettner (2), Lauf (3), Johanna Andresen (3), Pfleiderer, Jeß (9/1), Fischer (1), Frauenschuh, Jansen (5/1), Klingenberg (1), Schleemann (1), Rave.
Schiedsrichter: Fratczak/Ribeiro (Geldern/Diepholz).
Zuschauer: 305.
Quelle: Jörn Saemann / sh:z, Flensburger Tageblatt
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