10 Okt
Achtung: SPIELVERLEGUNG
Das Heimspiel gegen den VfL Oldenburg II wird auf den 15. November verlegt.
28 Jan
1. Frauen Handballmannschaft
29:37 – TSV Nord Harrislee wacht beim Tabellenführer zu spät auf
Die Handballerinen des TSV Nord
Harrislee haben beim Tabellenführer der 2. Bundesliga die erwartete Niederlage
hinnehmen müssen. Bei Frisch Auf Göppingen musste sich die Mannschaft von
Hendryk Jänicke 29:37 (13:22) geschlagen geben. Dabei gerieten die Nordfrauen
wie schon am vergangenen Wochenende beim TuS Lintfort früh klar ins
Hintertreffen.
„Göppingen hat aus dem Rückraum und über den Kreis stark gespielt. Wir haben
das nicht in den Griff bekommen. Im Angriff waren wir ungeduldig und haben zu
früh abgeschlossen. Das hat Göppingen mit schnellem Umschalten ausgenutzt. Wir
haben uns nicht an den Plan gehalten und hatten kein gutes Rückzugsverhalten“,
ärgerte sich Jänicke.
Wie schon bei der 32:34-Niederlage in Kamp-Lintfort liefen die Harrisleerinnen
dem Gegner auch diesmal in der ersten Halbzeit hinterher. Bereits nach neun
Minuten lagen die Gäste 3:9 hinten. Auch eine Auszeit änderte nichts, die
Offensive des Tabellenführers kam ins Rollen. Trafen Carmen Moser oder Louisa
de Bellis aus der Rückraum oder am Kreis nicht, sprangen im Tempogegenstoß vor
allem die Außen Luisa Scherer und Selina Kalmbach ein.
13:20 nach 30 Minuten – eine hohe Hypothek für die Nordfrauen, die in der
zweiten Halbzeit aber Charakter zeigten. „Auch bei Rückständen von elf, zwölf
Toren hat die Mannschaft den Kopf nicht hängen lassen“, lobte Jänicke. Nach dem
18:30 (45.) gelangen Jonna Schaube (2) und Anna Thomssen drei Treffer in Folge.
Im Angriff wurde entschlossener agiert und auch die Abwehr hielt besser
dagegen.
An der Niederlage gab es letztendlich nichts zu rütteln, doch der Nord-Coach
stellte die positiven Ansätze in den Vordergrund. „Ich kann keiner Spielerin
fehlende Einstellung vorwerfen. Wir müssen dahin kommen, dass wir in der
Deckung von Anfang an aggressiver agieren und nicht schon immer früh klar in
Rückstand geraten. Jetzt kommen die Spiele, in denen wir punkten müssen“, sagte
er.
Nach der Partie gegen Mainz 05 am Sonnabend geht es gegen die „Kellerkinder“
HSG Freiburg und HCD Gröbenzell.
Nord: Zietz, Tiedemann – Bruhn (4/1), Weitzel (3), Mettner (1), Andresen
(3), Pfleiderer (3), Plöhn (1), Schaube (6), Frauenschuh (2), Jansen (2),
Klingenberg, Leonie Thomssen (1), Anna Thomssen (3).
Quelle: SHZ / Flensburger Tageblatt, Jörn Saemann
10 Okt
Das Heimspiel gegen den VfL Oldenburg II wird auf den 15. November verlegt.
03 Okt
Nordfrauen reisen zum Rostocker HC
19 Sep
Das Rückzugsverhalten soll im ersten Heimspiel besser werden.